Was fehlt dir zum Glück?
Nichts.
Was ist Heimat für dich?
Das ist ein Gefühl. Das entsteht einfach manchmal. In Wien, in New York, in Südtirol natürlich. Selbst in Kapstadt. Überall bleiben kleine Teile, Erinnerungen und das Heimatgefühl. Manchmal entsteht es auch gar nicht, wie in Innsbruck, München und ein paar weiteren Stationen..
Was wolltest du als Kind werden?
Baggerfahrer oder Investmentbanker
Womit hast du dein erstes Geld verdient?
„Äpfel-klauben“ natürlich
Wennschon Smalltalk, dann am besten über...
Tech, Innovation, Unternehmertum, Autos
Was inspiriert dich?
Unternehmerinnen und Unternehmer mit beeindruckenden Geschichten. Oder eine spannende Reise durch Afrika
Wie würdest du einem Kind deinen Beruf erklären?
Stell dir vor, wir wollen ein großes Schiff bauen. Man kann nicht einfach drauflosbauen und hoffen, dass es schwimmt – das wäre zu teuer und vielleicht geht es dann unter.
Darum bauen wir zuerst kleine Modellschiffe und probieren sie im Wasser aus. Wenn etwas nicht gut funktioniert, ändern wir es und testen noch einmal.
So lernen wir, was gut ist, und können am Ende ein großes Schiff bauen, das sicher schwimmt.
Was ist Südstern für dich?
Vernetzung mit Südtiroler Kontakten, meist sehr spannende Persönlichkeiten. Auch eine Vorbereitung auf die Rückkehr nach Südtirol.
Wenn du einen Tag Landeshauptmann/Landeshauptfrau von Südtirol wärst, dann...
würde ich Unternehmertum weiter fördern, weniger durch Geld, als durch Bürokratieerleichterungen, Digitalisierung, Steuervorteilen etc.
Was gefällt dir an Südtirol am besten?
Das gute Essen
Was war deine größte Herausforderung bis jetzt?
Exits bei Unternehmen sind sehr große Herausforderungen, sowohl emotional als auch fachlich

